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Foto: Andreas Fischer
Partner | 19.04.2019
Drei Fragen an...
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Wuppertal (AWG) – Premium-Partner des Bergischen HC – präsentiert als "Partner des Tages" das Heimspiel gegen die MT Melsungen in der Wuppertaler Unihalle. In "Drei Fragen an..." hat bhc06.de mit AWG-Geschäftsführer Martin Bickenbach über die Partnerschaft gesprochen.
bhc06.de: Wo sehen Sie die Parallelen zwischen der AWG und dem BHC?
Martin Bickenbach: Teamgeist, Professionalität und Ausdauer – dieser Dreiklang gilt für den Bergischen HC ebenso wie für die AWG mit ihren mehr als 400 Mitarbeitern, die sich Tag für Tag um die Abfallentsorgung in Wuppertal kümmern. Die mannschaftliche Geschlossenheit bringt den Erfolg – das gefällt mir am BHC und seinem Umfeld. Und auch dabei sehe ich Parallelen zur AWG: Um dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen alle an einem Strang ziehen – und das jeden Tag. Und das mitzuerleben und mitzugestalten, erfüllt mich mit großer Freude.
 
bhc06.de: Die Bergischen Löwen haben bereits den Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse sicher. Mission erfüllt?
Martin Bickenbach: Man kann dem Team von Trainer Sebastian Hintze nur gratulieren: Das Saisonziel ist längst erreicht. Große Klasse. Diese Serie von sportlichen Erfolgen mit direktem Wiederaufstieg und Klassenerhalt tut Wuppertal und dem Bergischen Land sehr gut. Wir unterstützen den Bergischen HC, weil er unsere Stadt und unsere Region in so hervorragender Weise repräsentiert. Besser geht’s kaum. Und genau deshalb ist auch klar, dass die Mission weitergeht. Den Bergischen HC unter den Top-Ten der Handball-Bundesliga zu etablieren, das wäre doch was.

bhc06.de: Und wie ist die AWG für die Zukunft aufgestellt?
Martin Bickenbach: Unser Kerngeschäft ist natürlich die effiziente und professionelle Abfallentsorgung. Aber die AWG will mit neuen Ideen die Zukunft gestalten. Mit unserem Müllheizkraftwerk versorgen wir gemeinsam mit den Stadtwerken „unser“ Wuppertal mit Strom und Fernwärme. Außerdem sind wir dabei auf Korzert eine Wasserstoff-Tankstelle zu errichten, damit noch in diesem Jahr Linienbusse und möglichst bald auch einige Müllwagen emissionsfrei durchs Bergische Land fahren können. Langfristig Diesen Fortschritt in Richtung Energiewende hat man Wuppertal wahrscheinlich gar nicht so ohne weiteres zugetraut. Auch hier gibt es Gemeinsamkeiten zum Bergischen HC: Der Verein geht mutig und konsequent neue Wege, ist innovativ, dabei aber stets authentisch und erfolgreich. Das spüren und honorieren die Zuschauer. BHC und AWG – wir passen einfach gut zusammen.