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Partner | 18.09.2019
Drei Fragen an...
Die AOK Rheinland/Hamburg ist unser Partner des Spieltages beim Heimspielkracher gegen den THW Kiel in der Wuppertaler Unihalle. In "Drei Fragen an..." haben wir mit Regionaldirektor Oliver Hartmann gesprochen.
bhc06.de: Herr Hartmann, Sie werben mit dem Slogan: AOK und BHC – zwei starke Partner, was steckt dahinter?
Oliver Hartmann: Der Bergische HC und die AOK Rheinland/Hamburg sind im Bergischen Städtedreieck zwei feste Größen, die jeder kennt. Seit einem Jahr bereits bündeln diese starken Partner ihre Energien und liefern den praktischen Beweis, dass Handball und Gesundheitskasse mehr als die Summe ihrer Teile ist: Als gemeinsamer Vorreiter in Sachen Prävention stellt der BHC Profis für ein STAR-Training an weiterführenden Schulen in Wuppertal, Remscheid und Solingen zur Verfügung. Andererseits bietet zum Beispiel das AOK Präventions-Team sein Know-How für Elternveranstaltungen in der Jugendabteilung des BHC an. Wir haben bereits eine gemeinsame Abendveranstaltung zur gesunden Ernährung mit BHC-Partnern umgesetzt und die BHC-Spieler gestalten zusammen mit uns den Bundesweiten Vorlesetag in unserer Region.
 
bhc06.de: Und was ist der AOK am Vereinssport so wichtig?
Oliver Hartmann: Bereits Kinder und Jugendliche zu lebenslangem Sporttreiben mit Spaß begeistern zu können, ist ein wesentlicher Aspekt der Prävention. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, Vereine in ihrem Engagement und ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Neben dem körperlichen Aspekt ist auch der Nutzen für die Ausbildung sozialer Werte der Kinder im Verein nicht zu unterschätzen. Wertschätzung, Respekt und ein fairer Umgang miteinander sind Attribute, die unserer heutigen Gesellschaft durchaus gut tun.
 
bhc06.de: Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum Handball?
Oliver Hartmann: Ich bin selber kein Handballspieler, aber mich fasziniert der Handballsport ungemein: die schnelle Szenerie im Handball, die vielen Tore, tollen Torszenen und Angriffe beeindrucken mich genauso, wie die umfassende athletische Ausbildung der Handballsportler. Darüber hinaus imponiert mir der faire Umgang der Sportler und Fans untereinander. Jeder, der schon einmal bei einem BHC-Spiel in der Halle dabei gewesen ist, versteht, wenn ich vom absoluten „Gänsehaut-Feeling“ spreche.